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Der Elm besaß eine Reihe von Höhenburgen. Einige sind bereits früh aufgegeben worden, andere fielen später Zerstörung anheim, wie im Fall Langeleben: Hier waren es die kaiserlich-katholischen Truppen, die 1626 einen Schutthaufen hinterließen. Geblieben ist bis heute ein Turmrest sowie der kreisförmige Wassergraben.
Nahebei errichteten die Braunschweiger Herzöge dann ein Jagdschloss, von dessen baulichen Anlagen immerhin noch die 1705 datierte Quellgrotte erhalten ist.
Eine sehr ähnliche Quelleinfassung wie in Langeleben stiftete Abt Fabricius von Königslutter dem oberhalb seines Stiftes gelegenen Lutterspring. “Kröne die Quelle, indem du aus ihr trinkst” ist dort aus der angewitterten Inschrift herauszulesen.
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An der Quellgrotte in Langeleben. Besondere Stimmung: Ein Nebeltag im Elm. Fehlen nur noch Zwerge, Elfen, Feen und ähnliche Wesen. Auch wenn sie da sind - man kann sie nicht fotografieren! |
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