Die Ausgestaltung in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts zielte auf Repräsentation. Das zugemauerte Renaissance-Portal führte einst in die Schloßkapelle. Unter dem Erbprinzen und nachmaligen Herzog Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel (reg. 1568-89) diente Schloß Hessen zeitweilig als Residenz. Seine Witwe Hedwig trug weiteres zur Neuausstattung bei.
|