Der Nordflügel des Salzgitter-Höhenzuges bildet eine klar erkennbare Grenze zwischen dem niedersächsischen Bergland und der norddeutschen Tiefebene. Das weiter östlich zwischengeschaltete Hügelland, das zwischen beiden Großlandschaften vermittelt, fehlt hier. Schwache Anklänge bilden allenfalls einige Geländewellen, die von Festgesteinen der Kreidezeit gebildet werden (Steinbrüche z.B. bei Söhlde). Das Bergvorland ist großflächig mit Lösslehm überzogen. Aus dieser fruchtbaren Ebene in einer Höhenlage von etwa 100 m erheben sich steil die Lichtenberge bis auf über 200 m NN. Als Kuppen- und Kammbildner treten vor allem Kalkgesteine der Trias auf, die in weiten Anteilen mit standortgerechten Rotbuchen besetzt sind. 
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